Online Gesundheitscheck
Pferdehufe + Stoffwechsel
Liebe Pferdefreunde,
immer wieder hören und lesen wir wie sehr unsere Seminarteilnehmer begeistert sind und nicht verstehen, warum sich nicht grundsätzlich alle Pferdebesitzer für einen solchen Kurs entscheiden. Schließlich erleben nur wenige Pferde auch im deutschsprachigen Raum Ihre natürliche Lebenserwartung von ca. 30 Jahren nicht. Man sieht sich in Sicherheit, da ja beispielsweise für das Thema Hufe der Schmied oder Hufpfleger zuständig sind. Nicht in jedem Fall wird die Situation mit Ihren vielschichtigen Querverweisen und gegenseitigen Abhängigkeiten korrekt eingeschätzt und die Ursachen für Probleme werden nicht immer erkannt und deshalb in der Folge nicht beseitigt. Dieser einfache Selbsttest stellt Ihnen daher als Pferdebesitzer ein paar Fragen, die zu einer weiteren Reflektion und Sichtweise und im Weiteren zu neuen Entscheidungen für Ihr Pferd beitragen können.
Hinweis: Der Fragebogen ersetzt keine tierärztliche Untersuchung. Es werden hier unverbindliche Hinweise gegeben, die in keinem Fall als Diagnose zu betrachten sind. Unbedingt empfehlen wir eine fachmännische Untersuchung von ausgebildeten Therapeuten. Es wird keine Gewähr übernommen.
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Ihr Pferd hat Rückenprobleme?
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Steht das Pferd von der Seite gesehen mit vorderen Röhrbeinen hinter der Senkrechten und mit hinteren Röhrbeinen vor der Senkrechten. (Röhrbein ist der Knochen oberhalb der Fessel)?
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Hat das Pferd eher einen Senkrücken im Bereich der Sattellage und der Widerrist ist weniger geworden?
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Sie können zukünftig mit weiteren Problemen rechnen, denn voraussichtlich hat Ihr Pferd zu hohe Trachten und ist deshalb in einer Imbalance. Es braucht Muskelkraft um sich auszubalancieren. Das Hufbein (unterster Knochen im Huf) steht zu steil und eine Überlastungsrehe ist eine mögliche Folge. Wir empfehlen Ihnen eine Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine).
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Hat das Pferd eher einen Senkrücken im Bereich der Sattellage aber der Widerrist ist ohne Veränderung?
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Wenn ja, ist eine osteopathische Untersuchung angebracht.
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Hat das Pferd eher Probleme im Bereich der Lendenwirbelsäule? (Hinter der Sattellage?) Die Hinterbeine stehen unter dem Bauch und sind durchgestreckt (keine Hankenbiegung)
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Voraussichtlich hat Ihr Pferd größere Probleme mit den Vorderhufen. Ein mit den Hinterhufen unter den Bauch tretendes Pferd will Gewicht von schmerzenden Vorderhufen nehmen. Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine)
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Rückenlinie ist eher normal
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Kein offensichtlicher Handlungsbedarf.
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Hat das Pferd eher einen Senkrücken im Bereich der Sattellage und der Widerrist ist weniger geworden?
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Pferd mit absolut senkreichen Röhrbeinen
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Wenn ja, ist eine osteopathische Untersuchung angebracht.
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Steht das Pferd von der Seite gesehen mit vorderen Röhrbeinen hinter der Senkrechten und mit hinteren Röhrbeinen vor der Senkrechten. (Röhrbein ist der Knochen oberhalb der Fessel)?
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Hat das Pferd bereits Hufrehe?
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Hat das Pferd auf vier Beinen Hufrehe?
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Rehe kam schleichend innerhalb von wenigen Tagen?
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Es handelt sich möglicher Weise um eine toxische Hufrehe (Vergiftungsrehe), die kann durch falsches Futter oder durch eine innere Vergiftung ausgelöst werden. Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine)
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Rehe kam nach der letzten Hufbehandlung?
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Es ist zu Prüfen in wie fern der Hufbehandler Reize gesetzt hat, die den Huf weiten, was die Durchblutung verbessert hat und das Pferd hierdurch spürt, dass vorher etwas nicht in Ordnung war. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Hufbehandler einen Fehler gemacht hat. Z. Beispiel einen Nagel beim Beschlag zu dicht an der Huflederhaut eingeschlagen wurde. Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine)
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Rehe kam nach Gabe von Wurmkur oder Impfung?
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Es handelt sich möglicher Weise um eine toxische Reaktion bzw. toxische Hufrehe (Vergiftungsrehe), die kann durch falsches Futter oder durch eine innere Vergiftung ausgelöst werden.Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine)
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Rehe kam nach extremer Futterumstellung oder durch ein extremes Futtererlebnis (z.B. Im Haferstübchen eingebrochen? oder Jacobskreuzkraut gefressen?)
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Es handelt sich möglicher Weise um eine toxische Reaktion bzw. toxische Hufrehe (Vergiftungsrehe), die kann durch falsches Futter oder durch eine innere Vergiftung ausgelöst werden. Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine) Ferner empfehlen wir Ihnen Röntgenbilder (seitlich mit kompletten Hufbeinen) von allen 4 Hufen.
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Rehe kam schleichend innerhalb von wenigen Tagen?
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Hufrehe zeigt sich nur an den Vorderhufen
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Das Pferd hat ein mechanisches Problem, was zu einer Hufrehe führt. Futter oder Giftstoffe spielen hier keine Rolle. Das Problem kommt von einer nicht optimalen Hufbehandlung und/oder von verbesserungswürdigen Haltungsbedingungen. Es wird Ihnen unbedingt empfohlen eine Hufanalyse zu buchen; das auch, wenn das Hufbein fast oder schon durchgebrochen ist und natürlich bei jeder Hufbeinabsenkung. Es gibt keine Gifte, die lediglich die Vorderhufe betreffen könnten. Somit muss das Pferd deshalb auch nicht auf Diät gesetzt werden. Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine)
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Widerrist ist weniger geworden? Pferd hat einen extremen Oberhals (aufgewölbt) und Hinterbeine stehen unter dem Bauch und sind durchgestreckt (keine Hankenbiegung) Ist der Kronrand der Hufe von vorne nach hinten aus der seitlichen Perspektive flacher als 30° zum Boden hin? Wenn Sie nur eine dieser vier Fragen mit Ja beantworten können, hat Ihr Pferd sehr warscheinlich eine nicht durch Vergiftung bzw. Futter sondern durch falsche mechanische Kräfte verursachte Hufrehe.
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Hierbei steht warscheinlich das Hufbein zu steil. Wir empfehlen Ihnen eine Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine: shop.equine-institut.com). Diese Pferde sind in der Regel nicht zu fett, sondern sehen nur so aus. Es gibt vielschichtige Abhängigkeiten von kranken Hufen, die den Mähnenkamm zu fett erscheinen lassen und die für weitere Rückenprobleme im Bereich von Widerrist, Sattellage und Lendenwirbel verantwortlich sind. Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine)
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Gibt es schon eine Diagnose von Hufbeinsenkung? (bestätigt durch Röntgenbilder)
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In diesem Fall können wir durch die Kombination von Röntgenbildern und Fotos sehr schnell und gut festfestellen, ob hier ein mechanischer Auslöser oder ein anderer Grund verantwortlich ist. Das trägt zur Findung einer richtigen Entscheidung bei. Wir empfehlen Ihnen Hufanalyse für die genaue Prüfung und generell die Teilnahme an unserem ganzheitlichen Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine)
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Hat das Pferd auf vier Beinen Hufrehe?
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Hat das Pferd EMS (Equines Metabolisches Syndrom)?
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Das heißt nichts anderes als ein "Stoffwechselproblem" - damit ist es also ein sehr globaler Begriff. Die meisten Stoffwechselprobleme haben Pferde übrigens aufgrund ihrer nicht funktionierenden Hufe.
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Hat das Pferd "Sommerekzem"?
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In diesem Fall müssen wir davon ausgehen, dass die Kriebelmücken, die den Juckreiz und das Scheuern auslösen deshalb das Pferd attackieren, weil hier bereits die Stoffwechselsituation schlecht ist. Wenn die Hufe nicht richtig funktionieren, dann können die Eiweißketten nicht in Form von Hufhorn ausgeleitet werden und belasten die anderen Ausleitungsorgane, wie Leber, Nieren und Haut. Wir kennen viele Fälle, die Ihre Problematik "Sommerekzem" nicht mehr haben, weil die Hufe wieder korrekt funktionieren. Nehmen Sie an einem Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine) teil oder machen sie eine Hufanalyse für die genaue Prüfung - das bringt Sie und Ihr Pferd weiter!
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Hat das Pferd Probleme mit dem Fellwechsel?
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Wenn die Hufe nicht gut durchblutet sind, wird die Gesamtmenge des Blutes nicht in dem von der Natur vorgesehenen Umfang stattfinden. Hierdurch tritt auch eine massive Verlangsamung des Stoffwechsels in allen Organen auf - auch bezogen auf den Fellwechsel spielt das eine erhebliche Rolle. Nehmen Sie an einem Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine) teil oder machen sie eine Hufanalyse für die genaue Prüfung - das bringt Sie und Ihr Pferd weiter!
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Ist das Hufwachstum schlecht?
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Mit den "tollsten" Mitteln für bessere Hufqualität und besseres Hufwachstum können Sie nicht das ausrichten, was Sie bewirken würden, wenn die Hufe Ihre Pferdes funktionieren würden. Bereits ein etwas auf steil stehendes Hufbein bewirkt mechanisch eine signifikante Blockade der Durchblutung im Hufbein und reduziert damit die Hornqualität und die Menge an nachschiebendem Horn. Im Hufseminar werden diese Zusammenhänge genau erläutert. Die Qualität kann nahezu immer massiv verbessert werden - durch eine perfekte Hufbearbeitung und bei normaler Pferdefütterung ohne Fokus auf wachstumsfördernde Substanzen für die Hufe. Nehmen Sie an einem Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine) teil oder machen sie eine Hufanalyse für die genaue Prüfung - das bringt Sie und Ihr Pferd weiter!
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Hat Ihr Pferd einen Hufrollenbefund?
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Da gibt es konventionelle Diagnosen, die zunächst verständlich erscheinen. Klinische Lahmheitsdiagnostik in Kombination mit Röntgenbefunden, die jeweils in Klassen von 1 - 4 aufgeteilt werden. Wichtig ist hier zu wissen, dass da wo die Löcher im Strahlbein sind keine Nerven sind und diese dadurch auch keine Schmerzen auslösen können. Fakt ist, dass alle Pferde mit solcher Diagnose Zwangssituationen mit drückenden Eckstreben haben. Interessant ist, dass sehr viele Pferde, die konventionell austherapiert waren nach einer korrekten und ganzheitlich orientierten Umstellung der Hufe (grundsätzlich Barhuftherapie) nach ein paar Monaten in der Regel wieder laufen und meistens auch schon wieder geritten werden konnten. Hier entscheidet der einzelne Fall, wie einfach oder problematisch die Situation des Pferdes ist. (Es spielen Alter, Hufform, Gewicht, Lebensbedingungen und die Ausprägungen der Zwangssituationen im Huf eine Rolle) Nehmen Sie an einem Intensiv-Hufkurs (bundesweite Termine) teil oder machen sie eine Hufanalyse für die genaue Prüfung - das bringt Sie und Ihr Pferd weiter! Weitere Hinweise finden Sie auch unter www.hufrolle-podotrochlose.de
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